Vaginale Lasertherapie

"Häufig Blasenentzündungen, Juckreiz oder Brennen im Intimbereich? 
Schmerzen beim Geschlechtsverkehr? Oder unkontrollierter Urinverlust?"

 Vaginale Erkrankungen, Inkontinenz und Scheidentrockenheit sind die am häufigsten auftretenden Symptome. Sie sind Tabu Thema in unserer Gesellschaft und dennoch beinträchtigen sie die Lebensqualität einer Frau. Im ungünstigsten Falle werden berufliche und soziale Aktivitäten wie Reisen, Sport und die Teilnahme an gesellschaftlichen Ereignissen gemieden. Auch die partnerschaftliche Beziehung kann darunter leiden, wenn Frauen durch Schmerzen ihre Lust am Sex verlieren. All dies sind Erfahrungsberichte von Frauen aus meiner Praxistätigkeit und meine Passion wird auch zukünftig sein, diesen Frauen zu helfen und ihnen neue Lebensqualität zu geben.

 

Scheidentrockenheit

Der Östrogenabfall in den Wechseljahren ist dafür verantwortlich, dass unsere Genitalschleimhaut dünner wird. Dies nennt man “vulvovaginale Atrophie”. Durch den fehlenden Östrogen-einfluss lässt auch die Aktivität der Drüsen nach, die insbesondere beim Geschlechtsverkehr für ausreichend Befeuchtung (Lubrikation) sorgen. Je nach dem wie trocken die Scheide ist, je größer sind die Schmerzen, das Jucken und Brennen nicht nur beim Sex sondern auch jeder Lebenslage. Die dabei entstehenden kleinsten Verletzungen der Scheide können Bakterien sehr leicht die Möglichkeiten geben, in die Haut  einzudringen und festzusetzen. Pilzinfektionen, bakterielle Vaginosen oder Harnwegsinfektionen sind die Folge. 

"Eine nicht invasive, ambulante, thermische Gewebestimulation mit sehr guter Wirkung"

"...ich will so bleiben, wie ich bin..."

 

Stressinkontinenz Grad I und Grad II

Unter Stressinkontinenz Grad I und II versteht man den unkontrollierten Verlust von Urin unter leichten Belastungen wie Niesen, Springen, Pressen und Lachen.

Harninkontinenz kommt weltweit vor und aufgrund der anatomischen und physiologischen Vorraussetzungen sind überwiegend Frauen davon betroffen. Meist nach der Schwangerschaft und Frauen im zunehmenden Alter leiden darunter. Harninkontinenz wird oft als schicksalhaft und unabwendbar empfunden. 

 

 

"Eine nicht invasive, ambulante, thermische Gewebe-stimulation mit sehr guter Wirkung"

Vaginale Lasertherapie

Eine CO2-Laser-Behandlung ist schmerzfrei, hat eine kurze Behandlungsdauer und benötigen eine kurze Regenerationszeit der behandelten Stelle. Durch die CO2-Laserbehandlung wird die Durchblutung gefördert und neues Hautkollagen gebildet. Nach einer CO2 Behandlung können Sie gewohnt Ihren alltäglichen Dinge nachgehen. 

 

Eine vaginale Lasertherapie besteht aus 2-3 Behandlungen im Abstand von 6 Wochen. Sie benötigen keine Narkose und die gesamte Behandlung ist hormonfrei. Der Vaginalkanal wird in seiner gesamten Länge mit einem speziellen Handstück bestrahlt.

Die Energie wird dabei als Pulsfolge in einzelnen Mikrospots abgegeben. So ist nicht die gesamte Oberfläche, sondern nur der Punkt betroffen. Aber auch die einzelnen Punkte werden nicht verletzt. Zu sehen ist nur eine oberflächliche, leicht thermische Veränderung. 

Jeder Puls erhöht die Temperatur im Gewebe auf bis zu 60-70 °C. Diese thermische Belastung setzt ein Kaskade von Wundheilungsprozessen in Gang. Das Gewebe regeneriert sich, es bilden sich neue Blutgefäße und neues Kollagen. Die Vaginalschleimhaut ist wieder funktionsfähig, der Beckenboden wird insgesamter fester und elastischer und er kann seiner Hauptaufgabe besser nachkommen.

Studien zufolge haben 85% der sexuell inaktiven Frauen bereits 12 Wochen nach der Lasertherapie ein normales Sexualleben. 62% der sexuell aktiven Frauen berichten von einer verbesserten sexuellen Befriedigung und 54,2% deren Partner.

Lost Penis Syndrom

Wenn die Größenverhältnisse beim Sex nicht optimal sind, spricht man vom Lost Penis Syndrom. Das bedeutet nicht automatisch, dass der Mann einen zu kleinen Penis hat. Dieses Phänomen kann auch auftreten, wenn die Vagina der Frau schlichtweg zu weit ist. Der Mann hat dann das Gefühl, ganz verloren im weitem Raum zu sein und die Frau spürt nichts. Häufig Schuld daran ist ein geschwächter Beckenboden der Frau. Meist trifft das Lost-Penis Syndrom nach einer oder mehreren Geburten auf, wenn die Vagina der Frau noch geweitet und der Beckenboden schwach ist. Hinzu kommt, dass die Bänder und Muskeln extrem überdehnt sind, manchmal sogar gerissen. Das gilt besonders dann, wenn das Neugeborene einen sehr großen Kopf hatte. 

Andere Faktoren sind Bindegewebsschwäche, Adipositas und zunehmendes Alter. Der Hormonmangel in der Menopause verstärkt zusätzlich die Entwicklung.  

Andere oft mit dieser Problematik im Zusammenhang stehende Situationen sind die Belastungsinkontinenz, sowie eine überaktive Blase (Dranginkontinenz) und häufiges nächtliches Wasserlassen. 

Therapiemöglichkeiten

Konservative Therapiemöglichkeiten stehen immer an erster Stelle. Beckenbodentraining, Biofeedback .oder eine Gewichtsreduktion können schon hilfreich sein. Weil in der Menopause ein Hormonmangel verstärkend wirkt, ist die lokale Östrogenisierung empfehlenswert.

Mit der innovativen, bahnbrechenden Co2 -Lasertherapie gibt es eine einfache, nicht invasive, hocheffektive Möglichkeit, diese Problematik zu behandeln. Dies geschieht durch Anregung der körpereigenen Regenerationsmechanismen. Es wird die Bildung von Kollagen und elastischen Fasern angeregt, was zu der für die Gesundheit so wichtigen Einlagerung von Flüssigkeiten und Hyaluronsäure führt. Zudem festigt sich der Beckenboden und die Schließmuskel von Harnröhre und Blase zeigen eine verbesserte Funktion. 

Mit einer Anamnese/ Untersuchung bei mir in der Praxis finde ich für Sie eine individuelle Therapiemöglichkeit als Lösung. 

 

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